AMANI
Kunstgalerie
Anita Dorp AMANI
(ehemals Kühn)
Biografie
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1973
in Wesel geboren, wohnhaft in Hamminkeln
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1990
Berufsausbildung zur Arzthelferin, Kosmetikerin, später Studium und Weiterbildungen im Bereich Malerei, Zeichnungen und Grafik
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2003-2005
Auftragsmalereien für die Kunstdruckerei J. Wlotzka in Gescher
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2006
Kunstprojekte in Grundschulen
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2009
Studium der Malerei &Grafik im IBKK Bochum mit Andreas Christ und Thomas Ohm
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2010
Meisterklasse Prof. Dr. Qi Yang
https://www.qi-yang.de/biography/
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seit 2012
Kunsttherapie mit dementen Menschen (die Kunst als Sprache und Ausdrucksform)
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seit 2013
Mitglied des Bundesverbandes Bildender Künstler Westfalen (BBK)
Über mich
Das Thema Kunst und Natur fasziniert mich seit frühester Kindheit.
Einer meiner Lieblingsmotive ist und bleibt die "Pusteblume "- so leicht, so zart, so frei.
Ich versuche den Augenblick der Pusteblume in meinen Bildern festzuhalten, den Augenblick ihrer Reise - denn der Wind bestimmt den Flug.
In meinen abstrakten Bildern gilt meist die Farbe als selbstständiges Gestaltungselement und wird zum puren Ausdrucksträger von Stimmungen und Empfindungen.
Ich arbeite parallel zur Natur, denn dort liegt die eigentliche Quelle der Kunst.
Einige meiner gespachtelten Bilder erinnern an Fossilien oder Erdaufschnitte und verleihen dem Ganzen eine Zeitlosigkeit und Beständigkeit. In vielen meiner Arbeiten erkennt der Betrachter Pflanzen und Blüten aber auch Gesteinformationen.
Der Blick in die Natur zeigt mir die Vollkommenheit und Größe der Schöpfung.
Anita Dorp AMANI
"Die Malerin Anita Dorp beschreitet einen künstlerischen Weg, der von tiefer Ehrfurcht vor der wunderbaren Schönheit der Schöpfung geprägt ist. Mit dem feinen Gespür der eigenen Empfindungsmöglichkeiten versucht sie uns die farbige Sinnlichkeit der Natur näher zu bringen. Wie weit ihr diese Versuche gelingen hängt zwar auch vom Betrachter ab, den Impulsen der visionären Kraft die diese Arbeiten jedoch ausstrahlen wird er sich allerdings nicht entziehen können. Und allein schon darum verdienen sie Beachtung und Anerkennung."
H. H. Zimmermann